Seit meinem letzten Blogeintrag sind jetzt ein paar Tage vergangen und deshalb wird es mal wieder Zeit zu resümieren, was bis jetzt so alles passiert ist:
Meine erste Arbeitswoche ist sehr gut gelaufen. Man fühlt sich bei Sport NI schon nach dem ersten Tag wie zu Hause, da meine neuen Kollegen nicht nur sehr aufgeschlossen und geduldig sind, wenn man Fragen oder Anmerkungen hat, sondern sie haben auch ein sehr großes Interesse daran, ihre Praktikanten genau kennen zu lernen.
Das gilt nicht nur für die Leute, mit denen ich direkt zusammen arbeite, sondern für so gut wie alle Mitarbeiter. Ich war sehr verwundert, von wie vielen Personen ich schon am zweiten Tag mit dem Vornamen angesprochen wurde. Mitunter war mir das fast schon ein bisschen unangenehm, da es über 300 Mitarbeitern natürlich leichter fällt, sich den Namen des neuen Praktikanten zu merken, als dem Praktikanten, der sich im schlimmsten Fall die Namen von 300 Mitarbeitern merken muss. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich diese überraschend offene Mentalität, die einen übrigens auch außerhalb der Arbeitswelt weiter begleitet (z. B. in vielen Belfaster Pubs), sehr begrüße und denke, dass viele Deutsche sich hiervon eine gehörige Scheibe abschneiden könnten.
Auch meine Arbeit an sich gefällt mir sehr gut, da sie nicht in die Kategorie der typischen Praktikantenarbeit wie Kaffee kochen, kopieren und/oder herumsitzen fällt. Stattdessen wurde ich von meinem Mentor, Marcus, gebeten, eine Webseite auf Basis des Content-Management-Systems Joomla zu erstellen, die später evtl. in die bestehende Firmenhomepage eingebunden wird. Hierbei nutze ich allerdings keinen vorkonfigurierten Webspace, sondern einen frisch aufgesetzten Windows 2003-Server, was für mich zwar absolutes Neuland ist, aber zumindest auch eine Chance, sich mit dem Thema soweit auseinander zu setzen, dass ich auch in meinem deutschen Ausbildungsbetrieb STRATO daraus Nutzen ziehen können werde.
Worauf ich hier am Ende dieses Eintrages aber unbedingt noch zu sprechen kommen möchte, sind die mangelnden Fähigkeiten im Bezug auf simple Hausarbeiten, mit denen einige Eltern ihre Kinder in die große, weite Welt entlassen. Ich möchte ja kein Nörgler sein, aber wie kann es sein, dass sechs deutsche Azubis alleine im Ausland überleben sollen, wenn ich der einzige dieser Azubis bin, der sowohl weiß, wie man seine Wäsche wäscht und bügelt als auch wie man sich etwas anderes als Instant-Food kocht und seinen Haushalt in Ordnung hält.
Deshalb hier meine Bitte an die betroffenen Eltern: Auch wenn alle der deutschen Praktikanten mittlerweile volljährig sind – bitte nehmt sie an die Hand, wenn sie wieder in Deutschland sind und bringt ihnen mehr Selbstständigkeit bei. In ein paar Jahren werden sie es euch danken!
Und sollten sich eure Kinder weigern, bestellt ihnen schöne Grüße von „Mutti“ – denn das ist der Spitzname, den ich hier mittlerweile von den anderen weg habe. =)
Heute war mein erster Arbeitstag in der nordirischen Pampa. Rainbow Telecom ist wahrlich nicht gerade das, was man als „zentral gelegen“ bezeichnen würde. Rund herum nur Felder mit Schafen und zur nächsten Einkaufsmöglichkeit an der Tankstelle sind es auch etwa 10 Autominuten über die Landstraßen.
Anders als erwartet, landete ich heute im Sales Team. Dort geht primär darum, potentielle Kunden in zahlende Kunden umzuwandeln. Dafür gibt es ein System, in dem jeder irgendwelche Kontakte anlegen kann, die er grad mal bei Google gefunden hat. (So kommt mir das zumindest vor^^)
Mein temporärer Betreuer Martin, der übrigens erst 5 Minuten vor meiner Ankunft vor mir erfuhr, erzählte mir, dass man ein Projekt für mich habe. Super, ein Projekt. Hatte schon Angst, dass ich mit Stapelverarbeitungsaufgaben (nettes Wort) beschäftigt werde. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, dass das Eine das Andere nicht ausschließt. So bekam ich heute für mein „Projekt“ eine Liste mit 8000!!! Datensätzen, die verarbeitet werden müssen.
Konkrete Aufgabe: Schaue nach, ob diese Kontakte schon Kunden sind. Was das für mich genau bedeutet, ist schnell beschrieben: Strg+C, Alt+Tab, Strg+V, 2x Enter, Alt+Tab, Pfeil Runter …. und das 8000 Mal. Ab und zu dann noch mal eine Zeile rot machen, für den Fall, dass dieser Kontakt schon Kunde ist. Das erinnert mich ein bisschen an die Domain-Kategorisierung, die Thomas und ich im Call Center durchführen durften. Nur mit dem Unterschied, das mir hier keiner weiß machen will, dass es sich um ne super spannende Aufgabe handeln würde 😉
Für meine Aufgabe würde mir übrigens schon fast nachfolgende Tastatur, welche mir gerade wieder über den virtuellen Weg gelaufen ist, ausreichen:
Jedenfalls habe ich von der Liste heute ca. 1500 Kontakte geschafft^^ Und das im Übrigen so schnell, dass mein Betreuer sogar seinen Chef geholt hat, damit er „das“ auch mal gesehen hat. Morgen dann hoffentlich die nächsten 6500, damit die Sache schnell fertig ist. Zumindest kann es mir dabei nicht passieren, dass ich eine Aufgabe aufgrund ihrer Komplexität nicht bewältigen kann. ^^
Soviel zu meinem ersten Arbeitstag – wenn’s spannender wird, oder ich aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung – verursacht durch monotone Arbeit an der Tastatur – arbeitstechnisch ausfalle, lest Ihr das hier.
PS: Der Eintrag wirkt beim nochmaligen Lesen etwas negativ. Mir ist natürlich bewusst, dass ich vom ersten Arbeitstag nicht soviel erwarten kann. An sich ist die Firma ziemlich gut. Man wird gut betreut, ständig kommt jemand, der fragt, ob noch alles in Ordnung sei.
PPS: Hiermit bestätige ich, dass ich diesen Artikel selbst geschrieben, und nicht aus ungenannten Quellen „geguttenbergt“ habe.^^
PPPS: Strg + A, Strg + C, Strg + V .. 😀
Alles Schöne muss einmal enden, genau wie unser erstes von Stadterkundungen, nächtlichen Besuchen im Pub und LAN-Partys geprägtes Wochenende in Belfast.
Und so begaben wir und unsere Mitbewohner uns heute zu unserer Einführungsveranstaltung bei RSM Tenon, der Agentur, die uns unsere Praktikumsstellen vermittelt hat.
Die wichtigsten Dinge, die man im Praktikum in Belfast beachten sollte, wurden uns von Ruth, einer freundlichen Mitarbeiterin von RSM, die den Verlauf unserer Praktika überwacht, nahe gebracht. Anschließend wurden uns unsere eigentlichen Job Assignments erläutert, die für jeden von uns relativ unterschiedlich ausfallen.
Während Kevin zusammen mit zweien unserer Mitbewohner bei der Rainbow Telecom arbeitet, wo er im Wesentlichen Marketing- und Presse-Arbeit betreiben wird, verschlägt es mich zu Sport NI.
Sport NI ist eine Agentur, die sich auf die Verbreitung von sportlichen Aktivitäten in Nordirland einsetzt. In der Praxis erreichen sie dies durch verschiedene Programme, Aktionen und Kooperationen, welche eben jenes Ziel unterstützen.
Mein neuer Arbeitsplatz im „House of Sports“ ist etwa zweieinhalb Meilen von unserem Appartement entfernt und man erreicht ihn sehr gut mit dem Bus – sofern man sich erst einmal durch den Fahrkartentarifdschungel des Belfaster Metro-Netzes gekämpft hat und weiß, welches Ticket man sich kaufen sollte.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Aufgaben, die mir dort im Laufe der zwei Monate zugeteilt werden. Mein erstes Projekt ist die Erstellung einer Website auf Joomla-Basis für einen nordirischen Sportler, der in hiesigen Gefilden sehr bekannt sein soll. Allerdings ist mir sein Name mittlerweile wieder entfallen. xD
Umso mehr erinnere ich mich zum Glück an meine Joomla-Kenntnisse, die ich mir in einigen privaten Webseiten angeeignet habe und die mir hoffentlich helfen werden, die Aufgabe so gut wie möglich zu meistern.
Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings zu schlucken, jedoch nicht für mich, sondern für meine Mitbewohner. Diese müssen ab morgen arbeiten, während ich noch einen Tag mehr Zeit habe, um die Stadt zu erkunden und einige Erledigungen zu machen, da mein Mentor diese Woche aufgrund von verschiedenen Meetings sehr eingespannt ist und ich deswegen erst ab Mittwoch sinnvoll eingesetzt werden kann.
An dieser Stelle noch mein herzliches Beileid an Sascha, einen unserer Mitbewohner, der nicht nur den weitesten Fahrtweg von uns allen hat, sondern heute auch direkt nach unserem Einführungsmeeting zu seiner Praktikumsstelle bugsiert wurde, womit er heute morgen garantiert nicht gerechnet hätte.
Zum Abschluss hier noch einmal für alle Leser, deren Aufmerksamkeitsspanne groß genug war, um diesen Beitrag zu Ende zu lesen, ein paar Bilder meines Praktikumsbetriebes und den Kuriositäten, denen man täglich in Belfast begegnet:
Gestern erlebten wir nun unseren ersten Tag in Belfast. Nachdem wir nach der etwas holprigen Ankunft (Thomas berichtete) etwa 5 Stunden geschlafen haben, hielt es uns nicht lange in unserem Appartement. Schnell ’nen Instant-Kaffee reingepfiffen, gings dann in die Stadt – jene Stadt, welche in der Nacht noch aussah wie ein effektloser Ableger von Sin City. Am Tage wirkt Belfast eher wie eine friedlich – familiäre Touristenstadt mit einem etwas schmutzigen Charme. Auch wenn es auf den Straßen ungewöhnlich sauber ist.
Also, schnell fertig gemacht und rein ins Post Office, Geld wechseln. Daran hat nämlich – bis auf einer – niemand von uns in Deutschland gedacht. Mit einer handvoll Pfund pilgerten wir dann Richtung Belfast – City.
An dieser Stelle ein kleines Quiz: Was machen vier Berliner Auszubildende, mit dem Drang, etwas typisches Irisches zu erleben, als erstes in Belfast? Richtig… sie gehen zu Burger King! 😀
Gut gestärkt bestimmte mein gelegentlich in Erscheinung tretendes Problem das nächste Ziel; In der Stunde, die wir bereits unterwegs waren, wollte ich gefühlte 100 mal auf mein Handy schauen, um zu sehen, was im WWW so abgeht – ohne Datentarif hätte mich das schnell mehrere 100 € kosten können. Um dem vorzubeugen liefen wir von Handyshop zu Handyshop, bis wir bei handy4you (das Irische Pendant zu mobilcom) den entscheidenden Tipp bekommen haben – Three.
Three ist ein Mobilfunkprovider, welcher nach eigenen Angaben das beste 3G-Netz im United Kingdom sein Eigen nennen kann. Dadurch haben sie laut einer kompetenten Mitarbeiterin die Möglichkeit, überdurchschnittlich gute Tarife anbieten zu können.
Für alle, die die deutschen Tarifvariationen in etwa kennen: Bei Three habe ich nun für 15 Pfund (etwa. 18 Euro) 3000 Frei-SMS, 300 Freiminuten und „All you can eat Data“. All you can eat heißt in dem Fall, dass man 35 GB !!! Datenvolumen mit Fullspeed bekommt, bevor man gedrosselt wird.
Anschließend waren wir einkaufen, wovon jetzt nicht weiter berichtet werden muss. Auf dem Rückweg landeten wir noch in einem Irischen Pub – tranken uns durchs Sortiment bestehend aus Guinness, Magners und co. Dazu typische Hausmannskost, die in der Tat sehr viel fettiger und schwerer war, als ich es gewohnt bin.
Im Appartement angekommen, machten IT-Azubis, was IT-Azubis machen müssen. Wir trafen uns alle in unserem Hausnetzwerk und starteten spontan eine kleine, lustige LAN-Party. Hier ein Bild von uns im Wohnzimmer. 😀
Am Abend sind Kristian (einer unserer Mitbewohner) und ich dann nochmal raus. Wir wollten eigentlich auf einen Drink in den nahegelegenen MClub. Allerdings waren uns 8 Pfund Eintritt für nur einen Drink etwas zu teuer. Glücklicherweise haben wir von einem betrunkenen Belfaster Soldaten den Tipp bekommen, im gegenüberliegenden Pub reinzuschauen, da dort der Eintritt frei sei. Bevor er uns hat gehen lassen, mussten wir uns allerdings noch tausende Fotos von Ihm in Uniform in Afghanistan anschauen. Letzendlich konnten wir uns dann doch von ihm losreißen, besuchten die Einrichtung auf der anderen Straßenseite und verbrachten darin zusammen mit unseren anderen Mitbewohnern, die wir unterwegs aufgegabelt haben, anders als geplant mehrere Stunden auf einer wirklich stimmigen Party, in der Hoffnung, dass diese typisch irisch war.
Heute werde ich mich auf den Weg zu einem Fitnessstudio machen, wäre ja ärgerlich zwei Monate lang nichts zu tun 😉
In diesem Sinne Sayonara, Au revoir und goodbye, ich melde mich ab!
…macht einen weitaus angenehmeren Eindruck als in der gestrigen Nacht, in der wir angekommen sind. Wobei gestrige Nacht nicht vollständig zutrifft in Anbetracht der Tatsache, dass wir erst nach um 4 Uhr morgens (Ortszeit) in unseren Appartement angekommen sind.
Aber beginnen wir doch beim Anfang: Der Check-in in Schönefeld wäre mir fast zum Verhängnis geworden, da ich schon im ersten Durchlauf in so gut wie alle Zufallskontrollen geraten bin, die am Flughafen üblich sind.
Etwa zwanzig Minuten, bevor der Flug gehen sollte und ich bereit war, dass Flugzeug zu betreten, wurde ich dann auch noch von einem leicht gestresstem Flughafenangestellten zu einer Nachkontrolle meines Gepäckes ausgerufen, woraufhin ich im Wesentlichen wieder ganz am Anfang des Check-ins stand. Die Ursachen dafür waren, die Nichtraucher unter euch werden jetzt lachen, zwei stinknormale Feuerzeuge in meinem Koffer.
Nachdem ich dem Kontrolleur also freundlich, aber bestimmt mitgeteilt habe, dass er die Feuerzeuge behalten könne, damit ich meinen Flug noch schaffe, musste ich natürlich alle- und damit meine ich ALLE- Kontrollen nochmals durchlaufen.
Aber es freut mich natürlich, sagen zu können, dass zumindest Kevin und alle anderen problemfrei durch die Kontrollen gekommen sind.
Nachdem wir dann den zweistündigen Flug und die ebenfalls zweistündige Busfahrt von Dublin nach Belfast hinter uns gebracht haben, standen wir also am Busbahnhof- jedoch war niemand da, um uns abzuholen. Zusammen mit der nächtlichen Atmosphäre in Belfast, dem einsetzendem Regen und den sehr amerikanisch anmutenden Polizeisirenen fühlt man sich ein wenig wie in dem Film „Sin City“, nur ohne die coolen Effekte.
Mit etwas Verspätung wurden wir dann also abgeholt und mit dem Taxi zu unserem Appartement gefahren- nur um festzustellen, dass das zweite Taxi einen Teil unserer Mitbewohner an einer vollkommen anderen Stelle abgesetzt hatte.
Wie auch immer, wir sind letzten Endes angekommen. Als ich dann um fünf Uhr morgens endlich schlafen gegangen bin, sah die Stadt im Morgengrauen auch gar nicht mehr so düster und bedrückend aus wie davor.
Bevor wir morgen von der etwas verplanten Ankunft und dem ersten Tag in Belfast berichten, hier mal der Ausblick aus unserem Fenster.
…war der Betreff der ersten Mail, die wir von Kevin Shine – unserem Betreuer in Belfast – bekommen haben. Er brauchte dringend unsere TOP3 Arbeitsplatzwünsche.
„Urgent“ wohl deshalb, weil er erst vor genau drei Wochen begonnen hat, Praktikumsplätze für 6 Praktikanten zu finden.
Heute kam dann per Mail die Erleichterung für jeden, am meisten aber wohl für mich. Warum ausgerechnet für mich? Vor zwei Tagen leitete Kevin eine Antwort auf meine Mail mit den Worten „Lustigerweise bist Du der einzige Teilnehmer, für den ich noch keinen festen Platz habe“ ein…. fand ich weniger lustig. Ich sah mich schon meine zwei Monate auf dem Belfaster Arbeitsamt sitzen ( 😀 )
Jedenfalls erreichte uns soeben besagte E-Mail mit unseren Placements: Demnach habe ich einen Platz als Marketing Manager bei Rainbow Telecom. Zu meinen Aufgaben erhielt ich den Hinweis „various marketing and PR – related activities“. So hab ich mir das vorgestellt.
Das beste an der Sache: Auf der Seite meines Unternehmens ist ein Smartphone zu sehen (http://www.rainbowtelecom.com/) 😀 Besser kanns ja nicht werden. Hintergrund: Wer mehr als 5 Sätze mit mir gewechselt bzw. diesen im Raucherraum gelauscht hat, dürfte wissen, dass mobile Kommunikationsgeräte zu meinen stärksten Interessen zählen (an dieser Stelle schöne Grüße an alle Kollegen von BestBoyZ.de ).
Im groben scheint sich das Unternehmen mit Businesslösungen im Bereich Kommunikation zu beschäftigen. Werd mir die Seite gleich mal in Ruhe anschauen, bevor ich dann so langsam mein restliches Zeug im Koffer verstaue. In wenigen Stunden geht’s dann zum Flughafen.
In diesem Sinne den Kollegen ein angenehmes Sommerfest heute Abend und allen anderen ein schönes Wochenende. Wir lesen uns.
PS: Thomas und ich haben uns vorgenommen, in Belfast zu twittern. Mal schauen, wie oft wir dazu kommen. Schaut einfach regelmäßig auf unserer Startseite rechts in die Feeds.
So, nun ist der große Tag endlich gekommen. Ich werfe jetzt die letzten Sachen in meinen randvoll gepackten Koffer und hoffe, dass nichts mehr fehlt. Das Wetter sieht hier momentan schon eher durchwachsen aus, da bin ich auf jeden Fall schon gespannt, wie es dann vor Ort erst wird. Uns wurde ja schon empfohlen, den Regenschirm zu Hause zu lassen, da er durch den starken Wind nicht lange halten wird. Sei es drum, wahrscheinlich hätte ich ihn ohnehin vergessen. =)
Wenn alles nach Plan verläuft, werden wir heute Abend ungefähr um 22:30 in Dublin landen und uns danach per Bus nach Belfast durchschlagen. Wer weiß, ob wir dann noch eine Location finden, in der man um die Zeit etwas essen kann.Zum Glück hat meine Freundin in diesem Bezug schon vorgesorgt und mich mit einer großzügigen Auswahl an Muffins versorgt, die jetzt auch noch irgendwie in diesen blöden Koffer müssen…
Am 24.06.2011 geht’s endlich für zwei Monate nach Belfast (Nordirland).
Thomas und ich werden dann regelmäßig von unseren Erlebnissen – egal ob positiv, negativ, oder beides – berichten und hoffen selbstverständlich auf viele Kommentare von Euch.
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Gruß
Kevin